Holz, aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Gewachsen in Deutschlands Wäldern. Mit dem Bau eines Holzhauses leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Die vermehrte Waldnutzung mit entsprechendem wirtschaftlichem Ertrag stärkt die Forstwirtschaft beim Aufbau und Pflege des Bestandes. Argumente für den modernen Holzbau: 1. Der Baustoff Holz
Holz ist vielseitig und leicht zu bearbeiten, von hoher Festigkeit, frei von Emissionen, elektrostatischer Aufladung oder Strahlung. Durch seinen Aufbau ist der Werkstoff gering wärmeableitend. Holz ist im Vergleich zu anderen konstruktiven Baustoffen der beste Wärmedämmer. Die verschiedenen Holzarten, der Wuchsstandort und die individuelle Maserung bieten viele Einsatzmöglichkeit in technischer und optischer
Hinsicht. Durch die hohe Festigkeit in Verhältnis zum Gewicht, die Vielfalt der Holzwerkstoffe und die problemlose Kombination mit anderen Materialien wird Holz zu einem universellen Baustoff, der fast allen Anforderungen gerecht werden kann. 2. Vorfertigung Die Gütesicherung wird durch die witterungsunabhängige Vorfertigung der Bauteile in der Halle des Zimmereibetriebes wesentlich erleichtert. 3. Bauzeit Der hohe Vorfertigungsgrad
verkürzt die Bauzeit und somit auch die Finanzierungsräume des Bauherren ganz erheblich. Die Erstellung des Gebäudes ohne Innenausbau erfolgt, je nach Grad oder Elementierung, in nur wenigen Tagen und beschränkt sich überwiegend auf das Montieren der Bauelemente. 4. Flächengewinn Bei verbesserter Wärmedämmung wird durch die schlanke Konstruktion ein Flächengewinn gegenüber der Massivbauweise erzielt. Bei gleich großer Grundfläche ergeben sich in einem Holzhaus ca. 10% mehr Wohnfläche. 5. Konstruktionsprinzip Das Prinzip des Holzbaues gibt es seit dem Mittelalter (Fachwerkhäuser). Der moderne Holzbau hat sich in Skandinavien und Nordamerika millionenfach bewährt. 6. Wärmeschutz Durch die sehr guten Dämmeigenschaften des Holzes und dadurch, dass die Konstruktionsweise das Einbringen von entsprechenden Wärmedämmschichten erlaubt, wird der aktuelle Wert der Wärmeschutzverordnung weit übertroffen. 7. Installationsfreundlichkeit Installationen sind ohne aufwendige Stemm- und Befestigungsarbeiten zu verlegen. 8. Eigenleistung Der trockene Ausbau ist auch mit einfachen Werkzeugen durch den Heimwerker durchzuführen.
Die konstruktive Hülle sollte jedoch immer durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden. 9. Ansprechpartner Der Zimmermeister steht dem Bauherren in jeder Phase des Baues als Ansprechpartner zur Verfügung. Er kann auch die
anderen Bauwerke koordinieren oder als Komplettanbieter auftreten. 10. Um- / Anbaumöglichkeiten Wechselnden Lebensgewohnheiten und Ansprüchen kann durch leicht und kostengünstig durchzuführende Um- und Anbauarbeiten entsprochen
werden. 11. Wohnklima Vom ersten Tag an herrscht ein gesundes Wohnklima. Ästhetik und Ausstrahlung des Werkstoffes Holz führen zu eine unverwechselbaren Wohnqualität. 12. Ökologie Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist ein nachwachsender Rohstoff. Seine Produktion braucht weder fossile Energie, noch Fabrikhallen. Die Verarbeitung ist ohne großen Aufwand möglich und verlangt nur geringe Energiekosten. 13. Wiederverwertung Beim Rückbau ist eine problemlose Weiterverwertung der Holzkonstruktion möglich – als Brennstoff oder für neue Produkte der Holzindustrie. |